Dr. Cornelia RiechersKARRIERE MIT VISION
Inhaltsverzeichnis >
Viel Spaß beim Probelesen!
1 Arbeitszeugnis: Ein Relikt aus der Steinzeit?
2 Zeugnis als „Gesamtkunstwerk“
3 Formale und inhaltliche Anforderungen
- Formale Anforderungen
- Inhaltliche Bestandteile
- Schaubild: Aufbau eines Arbeitszeugnisses
- Zeitpunkt
- Vorbereitung
- Rätselhafte Abkürzungen und Firmen-Kauderwelsch
- Positionsbezeichnung
- Firmenbeschreibung
- Aufgabenbeschreibung
- Verantwortungsbereich und hierarchische Einordnung
- Umgang mit Textbausteinen
- Relevant oder nicht?
- Hier sind Textbausteine richtig
- Das Ende bedacht, hat viel Gutes gebracht
- Ein Zeugnis, alles drin
- Versetzung und Aufgabenveränderung
- Neue Position, gleiche Aufgabe
- Zeitarbeit
- Auszubildende
- Praktikanten
- Aushilfen
- Betriebsbedingte Kündigung
- Aufhebungsvertrag oder gerichtlicher Vergleich
- Ausscheiden „auf eigenen Wunsch“
- Zeitpunkt
- Beurteilung im Zwischenzeugnis
- Zwischenzeugnis in der Bewerbung
- Auf Wunsch des Mitarbeiters
- Was hilft
- Spiel’s noch einmal, Sam
- Ich bin in allem der Beste
- Meine Verdienste passen nicht auf anderthalb Seiten
- Gut gemeint, schlecht gesagt
- Weggelassen
- Widersprüchlich
11 Zeugnisprüfung
12 Schlechtes oder gar kein Arbeitszeugnis
- Schlechtes Zeugnis fällt auf – und verhindert Einstellung
- Zeugnisse nicht weglassen
- Mit besserem Zeugnis schnurstracks zum neuen Job
- Ansprechpartner
- Auftreten
- Zeitfaktor
- Kompromisslösungen
- Hilfreiche Dritte
- Diese Zeugnisse werden erwartet
- Diese Zeugnisse können Sie weglassen
- Unvollständige Zeugnisse machen misstrauisch
- Ausnahmen und Besonderheiten
- Reihenfolge der Zeugnisse
- Was ist ein Referenzschreiben?
- Worin unterscheidet sich ein Referenzschreiben vom Arbeitszeugnis?
- Wen bitten Sie um ein Referenzschreiben?
- Was muss in einem Referenzschreiben stehen?
- Wieviel Lob ist für Sie günstig?
- Wie ergänzt das Referenzschreiben Ihre Bewerbungsmappe?
- Wann brauchen Sie eine Referenzliste?
- Wen wählen Sie als Referenzgeber?
- Wie stellen Sie sicher, dass die Referenz positiv ausfällt?
- Wie viele Referenzgeber müssen Sie nennen?
- Wie gehen Sie vor, wenn Referenzgeber die Firma gewechselt haben?
- Wie bereiten Sie die Referenzliste schriftlich auf?
18 Ausblick
19 Checkliste: Die 13 wichtigsten Punkte für Zeugnis-Selbstschreiber
20 Arbeitshilfen: 5 Muster-Vorlagen
- Arbeitszeugnis, Beispiel 1
- Arbeitszeugnis, Beispiel 2
- Zwischenzeugnis, Beispiel
- Referenzschreiben, Beispiel
- Referenzliste, Beispiel
Zeugnis als „Gesamtkunstwerk“
Arbeitnehmer denken häufig, ihr Zeugnis sei gut, wenn sie möglichst viele vorgefertigte Textbausteine der Stufe "sehr gut" verwenden und die so genannten Geheimcodes vermeiden. Aber genügt das? Und woran erkennen Sie ein wirklich gutes Zeugnis?
Dieses Buch gibt die Antwort. Es erklärt Hintergründe und Zusammenhänge. Sie werden in die Rolle eines Einstellers versetzt und lernen, Ihr Arbeitszeugnis durch dessen Brille zu sehen. Wie ein professioneller Rekrutierer beurteilen Sie die wahre Qualität des Arbeitszeugnisses, indem Sie das Dokument als Ganzes betrachten, vom ersten bis zum letzten Absatz und einschließlich des verwendeten Briefpapiers. Sie würdigen die Bedeutung der verschiedenen Zeugniskomponenten und sehen, wie diese im Zusammenwirken einen Gesamteindruck erzeugen, der unter Umständen dem Eindruck einzelner Formulierungen zuwiderläuft.
Zusätzlich achten Sie darauf, wie die Zeugnisaussagen in das Bild passen, das Ihre restlichen Bewerbungsunterlagen von Ihnen zeichnen.
Hier werden keine "Geheimcodes" entschlüsselt und keine Textbausteine angeboten. Gute Bücher und Webseiten dazu finden Sie in den entsprechenden Kapiteln sowie in der Literatur- und Linkliste am Ende. Vielmehr erfahren Sie hier, wie Textbausteine im Kontext wirken und wie Sie richtig damit umgehen.
Nach dem Durcharbeiten der folgenden Kapitel werden Sie wissen, warum Sie Ihren Zeugnisentwurf nach Möglichkeit selbst schreiben sollten und dass es dabei auf weit mehr Dinge ankommt als nur auf die "Benotung" mittels automatisierter Textbausteine. Wenn Sie das Gelernte umsetzen, können Sie am Ende für sich selbst ein Arbeitszeugnis erstellen, das den Adressaten überzeugt und das Ihrer Bewerbung zusätzlichen Schwung verleiht.
Medienecho
“Für jemanden, der vielleicht unsicher ist, worauf er achten muss, wenn er ein Zeugnis selbst schreibt – sei es als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer – ist dieser Leitfaden ein idealer Begleiter”
31.10.24
Zeugniswerkstatt.de
(Buchbesprechung von Nina Bereths)
"Sie dürfen Ihr Arbeitszeugnis selbst schreiben? Darauf sollten Sie achten"
24.01.22
Handelsblatt online
(Beitrag von Claudia Obmann mit Zitaten von Cornelia Riechers)
“Ein gut lesbarer und praxisnaher Ratgeber, der nicht nur für Arbeitnehmer hilfreich ist, sondern auch für Chefs kleinerer Unternehmen, die keine große Personalabteilung im Rücken haben.”
01.02.21
Jobguide online
(“Buch des Monats”)
“Bücher über Arbeitszeugnisse gibt es viele; was macht dieses also besonders? Es ist genau der Fokus auf den Arbeitnehmer, der sein Zeugnis selbst schreiben will oder muss, als Leser. Die wenigsten haben sich vor dem großen Moment mit Arbeitszeugnissen auseinandergesetzt, und für kaum einen wird es zum langfristigen Steckenpferd. Dabei gibt es viel Fachwissen und viele Fallstricke zu beachten. Hier bietet das Buch von Cornelia Riechers schnelle und unkomplizierte Hilfe.”
11.01.21
arbeitszeugnisgenerator.de
(Buchbesprechung von Gerrit Bruno Blöss)
“Arbeitszeugnis: Wertvolle Hinweise für Selbstschreiber”
19.11.20
Computerwoche online
(Buchbesprechung von Hans Königes)
“Was im Zeugnis drin stehen sollte”
02.11.2020
Computerwoche online
(Tipps zum Zeugnisinhalt von Cornelia Riechers)
"Mit Insider-Tipps dem Pauschalzeugnis vorbeugen”
28.10.20
www.erkrath.jetzt
(Buchbesprechung)
"'Viele denken, Arbeitszeugnisse liest doch sowieso keiner', sagt Cornelia Riechers, und ergänzt: 'Damit liegen sie jedoch falsch. Auch heute noch kann das Arbeitszeugnis bei der Jobsuche über Zu- oder Absage entscheiden. Doch für das Aufsetzen eines Zeugnisses nehmen sich viele Arbeitgeber nicht mehr die nötige Zeit. Stattdessen nutzen sie Softwareprogramme, die einen 08/15-Zeugnisentwurf angeblich in 15 Sekunden erstellen.' In ihrem Buch zeigt die Autorin, wie Arbeitnehmer einem solchen Pauschalzeugnis vorbeugen, indem sie selbst einen professionellen Zeugnisentwurf schreiben und ihn so gestalten, dass er die Bewerbungschancen deutlich erhöht."
26.10.20
Westdeutsche Zeitung online
(Buchbesprechung)
“In ihrem neuen Ratgeber zeigt Cornelia Riechers, wie man als Arbeitnehmer selbst einen professionellen Zeugnisentwurf schreibt.”
25.10.20 Rheinische Post online (Buchbesprechung von Nicole Marschall)
"Für Personalverantwortliche sind Arbeitszeugnisse von großer Bedeutung: einmal bei der Einstellung neuer Mitarbeiter und später bei deren Ausscheiden. Fehler können gravierende Auswirkungen haben. [...] Das vorliegende Buch beleuchtet Arbeitszeugnisse aus der Sicht von Bewerbern. [Aber] auch für Personalverantwortliche [...] sind die Anleitungen mit vielen Praxistipps und Beispielen interessant und hilfreich."
24.09.2020
PERSONALintern
(Buchbesprechung)
"Das neue Buch [von] Dr. Cornelia Riechers 'Arbeitszeugnis selbst schreiben: Booster für Ihre Bewerbung' beleuchtet das Arbeitszeugnis einmal aus der Perspektive des Mitarbeiters, der das Dokument für seine Karriere und/oder Jobsuche benötigt. Diese Sichtweise, untermauert mit vielen Tipps und Praxisbeispielen, kann auch für [...] Zeugnisaussteller wertvoll sein."
22.10.2020
Omegaconsulting
(Buchbesprechung von Gerlinde Baumer)
"Ein tolles Buch. Ich habe es in den vergangenen Tagen gelesen, es ist wirklich sehr nützlich und hilft, schlimme Fehler zu vermeiden!"
Norbert Przystupa, Personalberater, PERKOMO
"Der Informationsgehalt in Arbeitszeugnissen ist in den vielen wohlwollenden Formulierungen nicht leicht zu erkennen, gerade wenn man kein Insider oder Experte ist. Auch ist wichtig zu wissen, was drin stehen muss und nicht fehlen sollte. Das Buch hilft sehr, um die Wichtigkeit und Bedeutung von Formulierungen zu verstehen. Was ich gelernt habe ist, dass jeder ein erhaltenes Arbeitszeugnis kritisch lesen und hinterfragen sollte und mindestens die sehr hilfreiche Checkliste ab Seite 86 durchgehen sollte. So können Fallstricke für zukünftige Bewerbungen vermieden werden. Wenn das Zeugnis nämlich einige Zeit später für eine Bewerbung benötigt wird, ist es meist zu spät ..."
M. E., Teamleiter (M. Sc.)
Mit dem Buch “Arbeitszeugnis selbst schreiben” von Cornelia Riechers habe ich diese Lösung gefunden. Das Buch ist - ebenso wie die anderen Bücher der Autorin - nur zu empfehlen. Die Sprache ist leicht verständlich und sehr humorvoll. Sehr viele wichtige Details, die mir nicht bekannt waren, helfen mir heute die kleinen Feinheiten der "Personaler"-Zeugnissprache zu verstehen und die Sätze - zwischen den Zeilen - zu erkennen und zu deuten.
Das nächste Arbeitszeugnis werde ich auf jeden Fall selber schreiben, denn kein Personaler wird sich dabei so viel Mühe geben wir ich mir selbst."
D. J., Key Account Manager
"Vom Arbeitgeber ausgestellte Zeugnisse enthalten oft ungünstige Formulierungen, wie zum Beispiel Widersprüche oder Weglassungen. Als Mitarbeiter hat man meist keine Ahnung, welche negativen Botschaften Personalverantwortliche da herauslesen könnten. Man erfährt es nur dann, wenn man das Zeugnis von einem Experten prüfen lässt.
Das Buch öffnet Mitarbeitern die Augen dafür, auf was sie beim Zeugnis achten müssen und was sie auf jeden Fall beanstanden sollten. Beim nächsten Mal werde ich wahrscheinlich dem Rat der Autorin folgen und mithilfe der Tipps in diesem Buch einen selbst erstellten Zeugnisentwurf einreichen."
CCP, Entwicklungsingenieur (M.Sc.)
"Auf knapp 170 Seiten schafft es die Autorin, einen leicht verständlichen Zugang zum erforderlichem Stil und der Bedeutung von Formulierungen in Arbeitszeugnissen zu eröffnen. In den insgesamt 20 Kapiteln spannt sie einen inhaltsreichen Bogen vom Zeugnis als "Gesamtkunstwerk" bis hin zu Checklisten und Arbeitshilfen. Diese ermöglichen es, auch bei wenig Vorerfahrung zumindest einen validen Zeugnisentwurf zu erstellen und der Personalseite zu vermitteln, worauf es dem Arbeitnehmer/der Arbeitnehmer*in bei der rückschauenden Würdigung des Arbeitsverhältnisses ankommt." -> Mehr lesen
Hans-Georg Dahl, HGD PersonalConsulting